Wenn Ihnen etwas auf den Magen schlägt.

Quälen Sie anhaltende Magenbeschwerden oder ständiges Sodbrennen? Auch Schluckbeschwerden, unklare Durchfälle, der Verdacht auf ein Magengeschwür oder Speiseröhrenerkrankung sind Anlässe, bei denen eine Magenspiegelung Klarheit schaffen kann.

Weniger als einen Zentimeter

Nicht einmal einen Zentimeter misst ein Gastroskop im Durchmesser. Das ist ein dünner Schlauch aus einer äußerst beweglichen Glasfaseroptik, der gut steuerbar und dadurch leicht in Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm einführbar ist. Auch die Entnahme kleiner Gewebeproben ist damit schon möglich. Weder die Untersuchung noch die Entnahme von Gewebeproben ist schmerzhaft und dauert nur wenige Minuten.

Wie bei der Darmspiegelung gilt hier: Eine Schlafspritze erleichtert die Untersuchung. Um den Magen so genau wie möglich beurteilen zu können, sollten Sie mindestens sechs Stunden vor der Untersuchung nichts essen und bis zu einer Stunde vorher nichts trinken.